Landseerzucht:  Auf Maien 

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Marianne Raidt-Petrick und Peter Raidt
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Wochenendseminar  1.-3. Oktober 2010

 
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 Nachstehende Seminarziele verdeutlichen die theoretischen Vorüberlegungen (Was heißt angenehmer Begleiter? – Wie zeigt sich das?) . Der  Schwerpunkt der beiden Seminare  lag aber auf der Erarbeitung praktischer Möglichkeiten für die konkrete persönliche Situation.

 1. Seminarziel März:
Inhalte der theoretischen und praktischen Arbeit am Wochenende:

  • Warum Erziehung/Ausbildung/Ausbildungsgrundsätzliches
  • Beziehungsaufbau (Basis einer Beziehung/Bindung): Erste Schritte mit meinem Hund
  • Wie lernt mein Hund (Lerntheorie/Lob/Korrektur/Entwicklungsphasen)
  • Erarbeitung der Kommandos des Grundgehorsams (Welpenspielstunde):
    „Sitz“, „Platz“, „Fuß“, „Hier“ und „Aus“
  • Alltagsübungen (Gehen an der Leine/Schleppleine/Freilauf)
  • Hundebegegnungen (Rüde/Hündin bzw. Rüde – Hündin/Rüde bzw. Hündin)
  • Beschäftigungsmöglichkeiten (sportlich und/oder mental)

 2. Seminarziel Oktober:
Schwerpunkt des Oktober-Seminars war die Weiterentwicklung/Ausformung des konkreten Doghandlings, d.h. neben einer Auffrischung der Inhalte des März-Seminars und Besprechung des konkreten Handels (Isthandling) erfolgte die Weiterentwicklung der konkreten Situation.

Als Lehrinhalte zur Erreichung dieses Sollhandlings sollten nachstehende Aspekte am Wochenende erarbeitet werden:

  • Auffrischung der Inhalte des Basisseminars
  • Besprechung des konkreten Handels (Isthandling)
  • Vertiefung des Rückrufkommandos: „Hier“
  • Ausformung der Alltagsübungen (Gehen an der Leine im Gegensatz zu „Fuß“, Schleppleine, Freilauf)
  • Vertiefung der Grundkommandos, z.B. Sitz/Platz in der Bewegung
  • Hundebegegnungen (Rüde/Hündin bzw. Rüde – Hündin/Rüde bzw. Hündin)
  • Beschäftigungsmöglichkeiten (sportlich z.B. Obedience und/oder mental)
  • Ausstellungstraining (Präsentation meines Hundes)
  • Hundeverhalten verstehen, Körpersprache deuten (calming signals, Abbruchsignale)
  • Prüfungen (z.B. VDH-Hundeführerschein, VDH-BH)

 

In der  Freitagabend-Vorstellungsrunde zeigte sich aber, dass nur ein Landseer-Team im März anwesend war und es deshalb nur sinnvoll erschien, Teile des angedachten Seminarplans in Absprache mit den Teilnehmern zu korrigieren, damit die Seminarerwartungen, d.h. die Erarbeitung der Schritte für  individuelles dog-pädagogischen Handelns gelingen konnte (kein Aufbau von Frust und Überforderung, sondern Abholen der einzelnen Teams an ihrem Lernstand). Ein dreißigseitiges Workbook beinhaltete den Lernstoff und bot die Möglichkeit der autodidaktischen Nachbereitung.

 

Der Seminarverlauf am Samstag umfasste u.a. folgende Schwerpunkte:

* Ausbildungsstand der HundeTeams / Erfassung der Ist-Stände / Grundlage einer persönlichen Sofort-Hilfe / Individuelle Vorgehensweise
* Praktische Arbeit / Konkretisierung der individuellen Schritte als Sofort-Hilfe / Verinnerlichung / Verfeinerung / Ausformung / Nachbesinnung meines Handelns

Konkret haben wir versucht, u.a. folgende Schwerpunkte am Samstag zu konkretisieren:
Bodenarbeit / Leinenfolge (-führigkeit) / Welpenspielstunde

Der Seminarverlauf am Sonntag umfasste u.a. folgende Schwerpunkte:

*Ausbildungsstand der HundeTeams / Individuelle Vorgehensweise
* Praktische Arbeit / Verfeinerung / Ausformung / Nachbesinnung meines Handelns

Konkret haben wir versucht, u.a. folgende Schwerpunkte am Sonntag zu konkretisieren:
Bodenarbeit / Leinenfolge / Landseerbegegnungen - Splitten / Ringtraining

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