Landseerzucht:  Auf Maien 
 66793  Schwarzenholz  /  Saarland          

                                                                                                                                                                                          

 

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Bettis Erziehung und Ausbildung
 
Gleich nach ihrer Ankunft startete ich mit  Betti die Erziehung und Ausbildung. Schon in den ersten 14 Tagen lernte unsere Kleine, welche Bedeutung ihr Name für sie hat. Diese Aufmerksamkeits- und Blickschulung machten wir im Haus, im Garten. Als wir dann in der 3. Woche in die Natur und in die Welpenspielstunde kamen, wusste Betti schon , wie sie auf ihren Namen zu reagieren hat: "Ich orientiere mich an Herrchen und komme zu ihm".  Ziehen an der Leine kam durch diese Vorbereitung erst gar nicht zum Tragen. Bei der ersten Namensnennung schaute sie mich an, bei der zweiten kam sie sofort zurück an mein linkes Bein. Ferner gab es keinen Kontakt an der Leine. So  lernte sie erst gar nicht, dass man an der Leine zu einem Menschen bzw. einem anderen Hund gehen konnte (oder noch schlimmer: ziehen konnte).
     
Neben dieser grundsätzlichen Erziehungsarbeit begannen wir auch mit der Ausbildung im Hinblick auf  eine spätere Prüfung. Diese Arbeit wurde u.a. spielerisch, unter dem Altersaspekt und dem Gesichtspunkt der minimalen Schritte geleistet. Ferner wurde der Grundausbildung große  Bedeutung beigemessen, d.h. mehr Qualität als Quantität.
Nachfolgende Bilder zeigen unsere Betti doch schon auf einem ganz guten Level!  
   
Ein alltäglicher Schwerpunkt in Bettis Erziehung und Ausbildung war der tägliche Spaziergang. Mit Stress, d.h. unsere  Hunde könnten eventuell nicht hören, ist nicht unsere Vorstellung von angenehmen Spazierengängen. Mit drei Landseers (Anatol, Fredi und Betti) ganz in Ruhe durch die Gegend zu streifen, ohne Stress oder faulen Ausreden [meine Hunde wollen nur spielen (als Synonym für nichthören)], ist nicht unsere Vorstellung. Ohne Leine und auf Ruf bei Fuß, das ist die Ausbildungsprämisse.
       
       
       
 
   
Auch haben wir frühzeitig begonnen, spielerisch die Formen des Ringtrainings zu üben. Ohne  voreilige, sofortige Bewertung, ganz in Ruhe haben wir unser Programm  abgearbeitet (Herrchen hat da ein Paper erarbeitet). Die folgenden Bilder zeigen eine unserer ersten Ausstellungen.
       
Ist doch nicht übertrieben, dass wir uns ganz gut schlagen! An lockerer Leine Runde für Runde.
       
Ein anderer Schwerpunkt war Herrchen und Frauchens Versuch aus mir eine Schwimmerin zu machen. Schaut euch die Bilder an und ihr werdet sagen, sie ist doch schon ganz schön tief im Wasser.
       
       
       
Böse Zungen behaupten von mir, ich wäre eher an Stöckchenkämpfchen mit Fredi interessiert als am Schwimmen!
       
Eine tolle Sache war das Zughundeseminar mit Klaus und Holger im September 2013 auf der Höh In Saarwellingen. Schaut es euch mal an!
       
       
 
Ein weiteres Ereignis war im November 2014 die Begleithundeprüfung.
       
    bestanden!!
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