Landseerzucht:  Auf Maien 

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Marianne Raidt-Petrick und Peter Raidt
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Mantrailing for Beginners

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Am 19. Juni 2010 trafen sich in Krefeld bei Claudia und Markus Loomans fünf Landseerteams, um unter Anleitung von Antje Degener ein Schnuppertraining  in Mantrailing zu genießen.

 

 

Silvia Meier mit Falk vom Deistertal / Elisabeth Wagner mit Geisha vom Deistertal und Ehemann/ Claudia und Markus Loomans mit Frieda vom Siegblick / Donata Künsler mit Gladys vom Nebelwald /Antje Degener / Peter Raidt mit Frau Holle vom Nebelwald (fehlen als Fotograf)

 

 

Frau Degener startete ihr Einführungsprogramm durch zwei Praxisteile, einem Leinentraining und dem ersten Trail.  Wir zukünftigen (?) Mantrailer – ohne Hilfe unserer Landseer - lernten zuerst die Führleine richtig in den Händen zu halten, indem wir einfach Hund und Führer spielten.

Dabei bemerkten wir sofort, dass der Gebrauch der straffen Leinenhaltung wie es auf den ersten Blick scheint, doch nicht ganz so einfach ist. Aber alle Teilnehmer bemühten sich.

Im zweiten Part – nachdem das Geschirr richtig angelegt war – machten wir unsere ersten Gehversuche als Team. Nach den Startvorbereitungen (Geruchspartikelaufnahme / Geruchsgegenstand und Belohnung) ging es vorwärts.

Seinen Landseer in Ruhe wirken zu lassen – wir wussten ja den Weg der Person -  erforderte schon Zurückhaltung. Aber wir „lernten“ auf unseren Hund zu schauen, seine Körperhaltung zu deuten  und vertrauten seinen Bewegungen.

 

 

Nach einem kleinen Imbiss folgte ein bisschen Theorie. Antje Degener stellte uns Grundlegendes zum Mantrailing vor.
Es ist die Suche mit einem Hund nach einem Menschen anhand der Geruchsspur (Trail) und unterscheidet sich deshalb grundsätzlich von Fährtenarbeit (Fußabdruck / Bodenverletzung – Tracking). Als weitere Punkte ihrer Ausführungen möchte ich noch nennen: Voraussetzung beim
Hund, Voraussetzung beim Hundeführer, Witterung (Individualgeruch-aerodynamische Faktoren), Korrigieren durch den Hundeführer.
 

Nach diesem theoretischen Teil folgten noch weitere Trails, die in ihren Anforderungen variierten, d.h. es wurde etwas anspruchsvoller.

Die drei nachfolgenden Bildersequenzen versuchen dies zu verdeutlichen.

 

1.

       

 

2.      
       

 

und  
3.  

 

 

Zum Abschluss – last, not least – ein Dank an die Referentin. Auch den Gastgebern gebührt unser Dank.

Stellvertretend sein drei von ihnen noch vorgestellt.

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